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Montag, 2. September 2013

110 | Das Vegan-Projekt: Tag 2:


Zum Frühstück um 7.00 Uhr gibt es wie gestern Müsli satt. Pappesatt. Dadurch verspüre ich erst mittags Hunger. Und für den Fall habe ich vorgesorgt: Es gibt „Quinoasalat to go“, mit Brokkoli, Möhren, Erbsen und gerösteten Sonnenblumenkernen. Lecker! Und eine gute Alternative zum täglichen Broteinerlei. 
Dann ein Anruf meiner Freundin: Ihre Chemo war weitestgehend erfolgreich. Was heißt, dass wieder eine Schlacht gewonnen, der Krieg gegen das „Schalentier“ jedoch weitergeht. Aber das war uns klar.
Nachmittags ins Fitness-Studio, anschließend für dies und jenes erneut in den Bio-Markt, von wo aus ich auch Shitake- und Tomatencreme für das „Natursauerteigvollkornroggenmehlbrot“ unseres Kiezbäckers mitnehme. 
Zu Hause bereite ich Snacks vor: „Amaranth-Riegel mit Kirsche und Mandel“. Die noch zuzuschneidende Masse ruht mittlerweile brav im Kühlschrank. Foto und Urteil gibt es morgen.
Weil der Hunger bei meiner Freundin und mir sich jetzt in Grenzen hält, tun es ein geteilter Kohlrabi, Weintrauben, Himbeeren und Blaubeeren auch. Dafür wird morgen früh kräftig gefrühstückt. Und nun ab auf die Couch.

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