Letzter Challenge-Tag, aber völlig unspektakulär. Nach dem Training im Fitness-Studio gibt es Reste-Essen: Pilze und Chili. Deshalb auch kein neues Foto. Nachher fahren wir zum Fußballspiel meines Stiefsohnes, morgen werden Koffer gepackt und übermorgen geht´s in den Urlaub, wo ich auf ein ausgewogenes, leckeres Buffet hoffe, gern auch mit Fisch und Fleisch. Meine Sportklamotten, den Laptop und die neuen Bücher werde ich mitnehmen, sonst taugt so ein Urlaub für mich nicht viel.
Und welches Fazit fällt mir zu meinen 30 veganen Tagen ein? Dass es überhaupt nicht schlimm war. Höchstens etwas umständlich am Anfang, durch die Umstellung des gewohnten Einkauf- und Kochverhaltens.
Dass ich möglichst nichts mehr nach 19.00 Uhr esse, werde ich beibehalten, genau wie die Hafermilch zum Frühstücksmüsli. Weiterhin werde ich möglichst auf Kohlenhydrate verzichten, gerade abends. So findet eben jeder, der sucht, seinen persönlichen Weg zum guten Körpergefühl. Aber ich würde nie jemanden missionieren wollen, die Challenge auszuprobieren. Das muss jeder selbst wissen. Aber ich halte es für sinnvoll, vegane Tage in die Wochen einzustreuen.
Und meine Freundin, was sagt sie? Nicht viel. Sie weiß, dass sich durch die Ernährungsumstellung einige Nebenwirkungen bei ihr gebessert haben und dass Leckereien wie Eis, auf die sie zuweilen Heißhunger bekam, am Ende doch nicht so außergewöhnlich gut schmeckten.
Also, ich hoffe, dass ihr mit dem September-Blog hier etwas anfangen konntet. Vielleicht bis irgendwann einmal wieder an dieser Stelle. Und nun lasst es euch schmecken!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen