Nach mittäglichem Krafttraining im Fitness-Studio und einem kleinen Einkauf, wärme ich mir die restlichen Linsen von gestern auf, sauge nach der Stärkung die Wohnung durch und schreibe mich ein Stündchen am Laptop müde.
Zwischen Spätnachmittag und Abend bereite ich einen kleinen Tomatensalat (und Pastasoße für meinen Stiefsohn) zu.
Bis auf die angebratenen Schinkenwürfel wäre der Sugo ja auch vegan. Aber Pasta - oder wie heute Gnocchi - ist tabu, gerade am Abend. Sonst hätte ich die mittlerweile 5 kg nicht so zügig abtrainieren können (stolz bin).
Der Tomatensalat für meine Freundin und mich ist ebenfalls kein großer Zauber: fruchtige Tomaten entstrunkt und geviertelt, eine halbe gewürfelte Avocado und eine Handvoll schwarze Oliven dazu, weiterhin in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln, einen Schuss Olivenöl, einen Schuss Balsamico, Pfeffer, Salz, Gartenkräuter aus dem Tiefkühlschrank, umgerührt, probiert und abgenickt. Immer wieder lecker, selbst ohne Schafskäse oder Mozzarella. Aber da hat ja ohnehin jeder sein eigenes Rezept.
Jetzt wird gechillt und nach dem nahenden Wochenende geblinzelt.
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